Mit Schwung und einem grossartigen Feuerwerk über dem Zürichsee sind wir mit Freunden in das neue Jahr gestartet und nun ist der erste Monat vom neuen Jahr schon vorbei. Unglaublich wie die Zeit rennt und dabei wollte ich so viel bereits im Januar machen. Aber es kam natürlich alles ganz anders und so stand der Januar im Zeichen der Familienorganisation und Stimmenpflege. Ich habe mein 2022 mit ganz viel Entschleunigung und Achtsamkeit begonnen und habe ganz viele, für mich sonst so wichtige Dinge einfach etwas langsamer gemacht und mir Pausen gegönnt. Rückblickend war es ein guter Monat, mit vielen Zeitfenstern für meine Familie und mich und mit einer geschäftlichen Auslastung von 83 Prozent.
Wenn das Business brummt, doch die Stimme schwindet
Ein wenig angeschlagen bin ich ins neue Jahr gestartet. Etwas Husten und auch Halsweh, aber irgendwie noch fit. Mit der Zeit hat sich dann immer mehr meine Stimme verabschiedet und so brauchte ich mehr als drei Wochen, unzählige Coronatests, Arztbesuche und vor allem Unmengen an Tee und Honig, um mich wieder halbwegs zu erholen. Ricola in allen Variationen und Geschmacksrichtungen sind in meinem Büro, in meiner Handtasche, im Auto und allen Manteltaschen zu finden. Mein liebstes Utensil war mein dicker Schal, der mich jeden Tag begleitet hat und dafür sorgte, dass mein Hals warmgehalten wurde. Ich gebe es zu, ich bin ein Gefröhrli und der Januar war zeitweise bitterkalt. Aber mittlerweile stehen die Chancen wieder gut, dass Sie zuerst meine Stimme oder mein Lachen hören, bevor ich um die Ecke gelaufen komme.
Mein Jahresmotto 2022: Familie, Beziehung und ich
Mein Jahresmotto ist für mich eine ernste Sache. Ich habe mit mir einen Vertrag abgeschlossen und will diesen einhalten. Ich gebe zu, dass ich bereits bezüglich der Weiterbildung stark ins Wanken gekommen bin und mich sehr gerne angemeldet hätte. Nur online, nebenbei, in meiner freien Zeit. Ich habe widerstehen können, aber bin mir nicht ganz sicher, ob ich das bis Ende 2022 durchhalte und schaffe. Mehr Zeit für die Familie, mehr Zeit für meine Beziehung und mehr Zeit für mich. Meine angepassten Arbeitszeiten fühlen sich schon jetzt grossartig an und geben noch mehr Raum für Ideen, die sich sonst hinter dem Alltagsstress verstecken mussten. Auch mehr Beziehung stand im Januar bei uns hoch im Kurs. Bereits im ersten Monat des Jahres haben wir uns wieder eine Auszeit als Paar gegönnt. Diesmal ging es nach Freiburg im Breisgau mit Wellness im Schwarzwald. Danke liebe Selina, dass du auf unsere drei Energieraketen aufgepasst hast. Und ja, auch einige Paarabende haben den Januar zu etwas Besonderem gemacht und wir konnten dank Kristina, unserem Babysitter, unglaublich gut essen gehen und haben tolle Restaurants in unserer Nähe entdeckt. Unser Favorit ist ganz sicher das Hertenstein in Baden. Vielleicht sehen wir uns mal. 😉
Samy – ein Dackel in Not
In meinem Januarrückblick soll der Dackel Samy noch einmal einen Platz bekommen. Warum? Weil ich seit einem Jahr selbst Dackelfrauchen und schwer verliebt in diese wundervollen Kraftpakete bin und weil ich die Aktion, das Engagement der Familie Hartmann, so grossartig finde.
Samy ist ein Kurzhaardackel und in Pflege bei den Hartmanns. Zu den Hartmanns gehört auch Thomas. Thomas hat mich beim Videodreh unterstützt und ist der Mann hinter der Kamera. Der, der für einen guten Ablauf sorgt und die vor der Kamera mit seiner ruhigen Art bei Laune hält. Thomas, seine Frau Natascha und ihre zwei Kinder haben sich als Pflegestelle für Samy gemeldet, der über einen längeren Zeitraum bei ihnen leben durfte. Das Herrchen von Samy ist alkoholkrank und befindet sich im Entzug. Nun kam es leider zu dem Umstand, dass Samy zum zweiten Mal einen Bandscheibenvorfall erlitten hat und die Arztkosten wie eine Rakete in die Höhe schnellten. Das Herrchen von Samy kann die Kosten bedauerlicherweise nicht allein tragen und so haben die Hartmanns ein GoFundMe ins Leben gerufen. Schauen Sie doch mal HIER und vielleicht haben Sie ebenfalls Interesse, Samy zu einem besseren Leben zu verhelfen. Jeder Euro ist eine grosse Hilfe und wird dankend angenommen.
Meine Blogartikel im Januar 2022
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Monatsrückblick Dezember 2021: Viel Dankbarkeit, noch mehr Erkenntnisse und haufenweise Vorbereitungen
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12 von 12 im Januar 2022 – Mein Tag in Bildern
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Kampfzone Schlafzimmer – wenn Sex rationiert wird
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Mein Jahresmotto für 2022: Mehr Familie, mehr Beziehung, mehr ich.
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Über welche Komplimente freuen sich Frauen?
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Covid-19 – ein Impfgraben der Familien und Freunde spaltet
Was war sonst noch im Januar 2022 los?
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Ferien – Wo geht es hin?