Mein Jahresrückblick 2021: Glücklich, mutig und intensiv!

Was für ein verrücktes Jahr. Es war ein glückliches und ein gutes Jahr, ein mutiges und ein intensives. Ich habe wahnsinnig viel über mich gelernt, mein Business ist gewachsen und ich habe meiner Komfortzone neue Dimensionen verliehen. Ich denke grösser und weiter, meine Ideen haben keine Grenzen. Ich bin beflügelt von der Frage: Was wäre, wenn alles möglich ist?

Mein Jahresrückblick 2021 hat mir geballt gezeigt, was alles gelaufen ist und wie abenteuerlich manche Stationen in diesem Jahr waren. Er hat mir die Gelegenheit gegeben, innezuhalten, zu staunen und die schönsten Momente nochmal einmal nachwirken zu lassen.

In keinem anderen Jahr habe ich mich so intensiv mit der Kernfrage meines Business beschäftigt: was ich wirklich will, was ich, ohne müde und gelangweilt zu werden, 365 Tage im Jahr machen möchte. Unterm Strich sind meine Herzensthemen Leichtigkeit und Intimität in Beziehungen. Noch nie war meine Richtung, das Ziel wie ich nach aussen wirken will, nämlich authentisch, offen, humorvoll, greifbar und professionell, so klar wie heute. 

Mir ist eines bewusst geworden. Ich möchte, dass meine Klienten spüren, wie wichtig mir Humor im Arbeitskontext neben meiner Professionalität und Fachlichkeit ist. Und sie sollen wissen, dass es bei mir in der Regel immer etwas zu lachen gibt und man viele Themen mit einer gewissen Leichtigkeit angehen kann.

Das Jahr begann mit ganz viel Schnee

Silvester und den Start ins neue Jahr haben wir mit Freunden ganz gemütlich zu Hause gefeiert. Feucht fröhlich und in guter Stimmung. Irgendwie hat es sich über die Jahre schon fast zu einer Tradition entwickelt, dass wir mit den gleichen Freunden feiern. Mal bei ihnen, mal bei uns. Überraschend hatten wir im Januar so viel Schnee wie schon lange nicht mehr und mit Schlitten ausgerüstet machten wir die Umgebung unsicher. Unsere Jungs haben viele Stunden draussen verbracht und jede erdenkliche Möglichkeit genutzt, den Schnee zu geniessen. 

Lovemobil – Mein Fiat 500

Mein Jahr hätte, dank des traditionellen Silvesterabends, schon nicht besser starten können. Aber eine Liebe auf den ersten Blick sorgte dafür, dass das Jahr genauso fantastisch weiterlief. Denn ich bin autobegeistert, ich gebe es zu. Ich habe regelmässig die Autoausstellungen in Zürich besucht und auch die in Genf habe ich mir nicht entgehen lassen. Irgendwann wollte ich dann endlich ein Elektroauto fahren. Da Genf 2020 coronabedingt ausfiel, wurde im März 2020 der neue Fiat 500 online präsentiert und traf mich mitten ins Herz. Ich war sofort Feuer und Flamme und habe tags darauf meine Onlinevorreservierung gemacht. Tatsächlich hat es dann bis Januar 2021 gedauert, bis ich meinen eigenen kleinen Flitzer in Empfang nehmen durfte. Und ich bin immer noch begeistert. Klein, wendig, ökologisch und praktisch. 
Technisch bin ich weniger versiert, dafür mein Mann umso mehr. Im Zuge dessen hatte er Kontakt zu dem CMO der FCA Group (jetzt Stellantis), Olivier François, und wir haben eine Einladung nach Turin erhalten. Leider konnten wir diese aus Zeitgründen und unter den gegebenen Umständen noch nicht antreten. Aber wenn es so weit ist, haben wir die grossartige Möglichkeit mit unserem Flitzer auf dem Lingotto eine Runde zu drehen. Sensationell für uns und wir freuen uns schon riesig auf diese Gelegenheit.

Mein wunderbarer Fiat dient aber nicht nur dem hin und her fahren, sondern hat auch die Funktion eines Werbeträgers. Also habe ich mit einer Werbeagentur meine Autobeschriftung erarbeitet. Ich gebe zu, anfangs wollte ich mir alles ganz unauffällig und wenig sichtbar vorgestellt. Aber dann entstanden Bilder in meinem Kopf und die Agentur konnte diese wunderbar umsetzen. Ich präsentiere schliesslich, was ich beruflich mache. Und wenn ich nun mit meinem Lovemobil durch die Strassen fahre, dann bin ich eines ganz bestimmt: sichtbar!

Im August dieses Jahrs gab es dann leider auch den ersten kleinen Unfall. Ich sass nicht einmal im Auto, als beim Einparken mein kleiner Flitzer von einer Anhängerkupplung „geküsst“ wurde. Für ein grosses Auto wäre es sicherlich nur ein leichter Kuss gewesen, für meinen Fiat stand ein Werkstattbesuch auf dem Plan. 

Mein Wirken – Mein Business

Ja, ich habe ein Business und ich bin Unternehmerin. Was ich nicht bin, ist selbst und ständig. Feste Arbeitszeiten bedeuten für mich mehr Freiheit, mehr Familie und mehr Energie. Es hat sich mehrheitlich gezeigt, dass auch viele meiner Klienten Termine gerne tagsüber oder am frühen Abend wahrnehmen möchten und nicht erst nach 20:00 Uhr oder später. Das habe ich in diesem Jahr gelernt – und entsprechend habe ich mein Business angepasst.

Was mir in diesem Jahr ebenfalls bewusst geworden ist: Ich verkaufe keine Beratungsstunde, sondern meine berufliche Expertise, meine Erfahrung und mein Wissen – daher diskutiere ich nicht über den Preis. Ich verkaufe keine Lösungen im Vorteilspack, ich biete allen Klienten individuelle Lösungen, abgestimmt auf ihre verschiedenen Anliegen. Mein Angebot ist nicht modular aufgebaut, sondern auf jeden einzelnen Menschen und jedes Paar individuell zugeschnitten. Wer zu mir kommt, profitiert von 25 Jahren Berufs-, Aus- und Weiterbildung sowie von doppelt so viel Lebenserfahrung. 

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt 2021 war für mich die Vernetzung mit anderen Fachpersonen in Baden und Umgebung. Wann immer ich aus fachlicher Sicht an meine Grenzen stosse oder eine andere Fachrichtung zusätzlichen Sinn ergibt, versuche ich, in meinem Netzwerk für meine Klienten Kontakte herzustellen und Wartezeiten zu minimieren. Mehrheitlich hat das wirklich grossartig funktioniert und so konnte ich mein Netzwerk in den Bereichen Erziehung, Mütter- und Väterberatung, Kinderbetreuung, Psychotherapie, Körpertherapie, Elternberatung und Lern-Coaching gewinnbringend für meine Klienten einsetzen. Davon wünsche ich mir im kommenden Jahr noch mehr.

Auch die Zusammenarbeit mit der grossartigen Evelyne König war für mich ein Highlight im Jahr 2021. Evelyne bietet eine Trennungs- und Scheidungsberatung an und unterstützt und berät in allen Bereichen des Familien- und Ehegüterrechts. Mit Evelyne verbindet mich eine herzliche Freundschaft, die aus einer geschäftlichen Beziehung gewachsen ist. Wenn Paare sich für eine Trennung entscheiden, ist Evelyne nicht nur die Frau für Zahlen, sondern auch für alles rund um Rechtsfragen. So kann ich auch einigen meiner Klienten dieses Zusatzangebot machen, sie bekommen eine hilfreiche Beratung und es braucht keine weitere Fachstelle. 

Auch mein Onlineangebot hat sich 2021 verändert. Während ich die letzten Jahre mehrheitlich bestehende Klienten auf Weltreisen, in den Ferien oder im Lockdown begleiten durfte, sind 2021 vermehrt Paare und Einzelpersonen aus Deutschland und Österreich dazugekommen. Viele neue Klienten sind durch die Beiträge auf meiner Website auf mein Angebot gestossen und haben sich durch meine Inhalte ein Bild von mir und meinem Angebot machen können. Egal ob Paar-, Einzel- oder Sexualtherapie, der Begleitung sind keine Grenzen gesetzt und es ist unglaublich inspirierend mit den verschiedensten Menschen zusammenarbeiten zu dürfen. Durch diese Reichweite ist mir noch mehr bewusst geworden, dass jetzt auch diesbezüglich meine Grenzen gesprengt sind und noch so viel mehr möglich ist.

Eines meiner weiteren Ziele war es, an unternehmerischer Stabilität zu gewinnen, mein Angebot zielgerichteter auszubauen und mich zu spezialisieren. Das hat sich in der Überarbeitung meines Angebots niedergeschlagen. Mein Schwerpunkt hat sich ein weiteres Mal genauer herauskristallisiert und so begleite ich Paare und Einzelpersonen zu mehr Leichtigkeit, Intimität und einer lustvollen Sexualität. Ich liebe und begeistere mich für diese Themen und habe meinen Platz absolut gefunden. Dafür habe ich mich vorerst auch von meinen Vortrags- und Seminarreihen verabschiedet, damit ich meine Energie in die Projekte investieren kann, die mich mit einer riesigen Begeisterung fesseln und entwickelt werden wollen. 

Ich habe auch in diesem Jahr viele Menschen um mich, die mich mit ihrem Know-how und ihren spezialisierten Fähigkeiten unterstützen. 
Da ist Thorsten, der für mich alles rund um meine Website und Facebook erledigt. Unglaublich unkompliziert, zeitnah, professionell und komplett nach meinen Wünschen. Mit ihm habe ich viel gelernt und wir gemeinsam haben unsere Zusammenarbeit in 2021 nochmals effizienter gestaltet und professionalisiert. 

Da ist auch noch Thomas, der mich bei all meinen Ideen rund um Videos und YouTube unterstützt. Mit dem ich bereits an neuen Projekten rumbastle und meinen Weg nach Hollywood ebne. 

Auch meine Buchhaltung ist in sehr professionellen Händen und der Gedanke daran ermöglicht mir auch dort viel Gelassenheit und Sicherheit.

Und nicht zu vergessen mein Mann Riccardo, der mich unterstützt und entlastet, mit dem ich jede Idee teilen und diskutieren kann. Das hilft und ermöglicht wahnsinnig viel, für mich, für uns als Paar und für uns als Familie. 

Ab und zu kommt mir aber auch, so ganz noch in der Ferne, der Gedanke ein kleines Team aufzubauen – ergänzend zu meinen fachlichen Inhalten und zum direkten fachlichen Austausch. Mal schauen, was da aus meinen Träumen so entsteht.

Der Abschluss als Sexologin

Nach fast vier Jahren Ausbildung in Sexualtherapie nach dem Sexocorporel-Konzept habe ich am 04.09.2021 meinen zweiten Durchgang als Sexologin erfolgreich abgeschlossen. Die ersten drei Jahre konnten wir uns regelmässig in Zürich vor Ort treffen. Noch heute habe ich diese Zeit als sehr wertvoll in Erinnerung. Im letzten Jahr wurden die Veranstaltungen coronabedingt online durchgeführt. Das war rein vom Fahrweg her super unkompliziert und organisatorisch eine riesige Zeitersparnis, aber der persönliche Kontakt fehlte mir sehr. Umso grösser war die Freude, dass das letzte Modul dann tatsächlich vor Ort stattfinden konnte und wir gemeinsam die vergangenen vier Jahre Revue passieren lassen und gebührend feiern konnten. Ich durfte in den letzten Jahren meine eigene Komfortzone verlassen, blinde Flecken erkennen und sowohl fachlich als auch persönlich mit einer grossartigen Gruppe wachsen. Dabei sind nicht nur berufliche Synergien, sondern auch einige Freundschaften entstanden. Das Beste ist aber, dass wir eine eigene Super- und Intervisionsgruppe ins Leben gerufen haben.

Sexocorporel betrachtet den Menschen als eine Einheit aus Körper und Seele und geht davon aus, dass Sexualität erlernbar ist. Das Konzept ist darauf ausgerichtet, die körperlichen und emotionalen Wünsche von Frauen und Männern zu erfüllen. Dabei ist das übergeordnete Ziel eine befriedigende, lustvolle Sexualität im Beziehungsleben. Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse ist, dass unser Körperbewusstsein eine der grundlegenden Wurzeln des Selbstbewusstseins bildet. Durch eine bessere Körperwahrnehmung können wir den eigenen Handlungsspielraum erkennen, unseren eigenen Raum bewohnen und entscheiden, wer diesen Raum betreten darf und wer nicht.

Expertentipps für Radio Energy Zürich

2021 war ein unglaublich inspirierendes Jahr mit vielen neuen Chancen und Gelegenheiten. Interviews habe ich in den vergangenen Jahren einige geben dürfen, ob für die Schweizer oder auch Online-Magazine wie Tsüri, die Apothekenzeitschrift oder für die Werbeagentur Therefore aus Zürich. Mit Themen wie beispielsweise „Geht Liebe für immer?“ Worte für schwierige Thermen zu finden oder auch wie man Sexualität in der Coronazeit ausleben kann. Also von Elternsein über Slow Sex bis zum Finden der richtigen Worte. 
Dieses Jahr ist neu dazugekommen, dass ich von Radio Energy Zürich angefragt wurde, um meine Expertenmeinung zu verschiedenen Themen einzubringen. Die Themenvielfalt umfasste viele verschiedene Facetten von Beziehung und Partnerschaft und einige Themen waren: der Umgang mit einem Seitensprung in den Ferien, Untreue generell, toxische Beziehungen, wie man einen Ferienstart gut gestaltet und mit Konflikten und unterschiedlichen Bedürfnissen umgeht, was gegen den Winterblues hilft und wie das Zusammenziehen von Mann und Frau funktionieren kann. Eine unglaublich grosse Bandbreite, die aber zeigt, wie gross die Themenvielfalt ist, die ich selbst im Rahmen meiner Arbeit begleiten darf.

Was mich besonders freut ist, dass ich bereits mehrfach darauf angesprochen wurde, dass ich grade im Radio gehört wurde. Das fühlte sich anfangs ganz komisch und ungewohnt an, hat sich nun aber in Freude und Stolz gewandelt. Darum ein Dankeschön an dieser Stelle an alle Bekannten, meine Familie, Freunde und meinen Klienten. Über Feedback freue ich mich wirklich immer.

Neue Website, neue Inhalte, neuer Fokus

Mit dem Umzug 2020 in mein neues Büro in Baden, habe ich meine Website und alle Inhalte angepasst. Der Fokus hat sich voll und ganz auf Paare und Sexualität verlagert und mein Angebot von Familienbildung durfte sich – mit gutem Gefühl (!) – aus meinem Angebotskatalog verabschieden. Dem gefolgt sind in diesem Jahr auch die Paarseminare, Workshops und Vorträge zu den verschiedenen Themen, die ich vorerst nicht mehr anbiete.

2021 habe ich dann nochmals mein Angebot und meine Schwerpunkte klarer definiert und meine Website neu angepasst. Meine „Über mich“ Seite habe ich komplett überarbeitet und neue Akzente gesetzt. Wichtig war mir, die Vision meines Wirkens festzulegen und das Warum für mich zu definieren. Ich liebe die Arbeit mit Paaren und Einzelpersonen, Beziehungsthemen und ihre Dynamik, Familiengeschichten, Kommunikation und die Leichtigkeit, Nähe und Verbundenheit in Paarbeziehungen, die Intimität entstehen lassen und für mich ein wichtiger Baustein für eine stabile Langzeitbeziehung darstellen. Ich wünsche mir für alle Beziehungen mehr Leichtigkeit, Verbundenheit und Intimität. Das motiviert mich.

Neue Bilder mussten her

Mit der Überarbeitung meiner Website entstand bei mir der Wunsch auch neue Fotos machen zu lassen. Ich war nun an einem ganz neuen, grossartigen und magischen Ort mit ganz anderer Atmosphäre und das wollte ich auch in diesen Bildern transportieren. Auch mein Gefühl an diesem Ort und mein Wirken fühlte sich viel stimmiger an und sollte Platz finden. Durch die vielen Einschränkungen und Unsicherheiten hatte ich vorerst darauf verzichtet und erst im September 2021 tatsächlich umsetzen können. Salvatore wurde uns durch Kollegen empfohlen, die schon mehrere Projekte mit ihm gemeinsam erarbeitet hatten und so machten wir einen Termin. In der Vorbereitung plante ich meinen Friseurtermin, Kleiderkauf und eine Blumenbestellung. Ich war ziemlich aufgeregt, weil ich selbst es nicht sonderlich mag, fotografiert zu werden. Aber Dank Salvatore Vinci gab es unglaublich viel zu lachen und die Stimmung am Set war tatsächlich entspannt und ausgelassen. Das Ergebnis spricht für sich und ich kann Salvatore von Herzen empfehlen. Herzlichen Dank, Salvi! Gerne wieder!

Social Media

Dieses Jahr stand, wie sich schon erkennen lässt, ganz unter dem Stern: Neues ausprobieren, schauen, was mir gefällt, was will ich rein von der Reichweite machen und was passt zu mir. Entstanden sind verschiedene Videos, die ich jetzt auf meinem eigenen YouTube Kanal nach und nach veröffentliche. Im Rückblick würde ich das eine oder andere aus heutiger Perspektive anders machen, aber es war eine grossartige Erfahrung, die mich einen Quantensprung aus meiner Komfortzone machen liess.

Seit Oktober 2021 habe ich auch einen Newsletter. Ich habe mich immer gefragt, ob ich so etwas wirklich brauche. Aber auch einige Klienten haben meinen Newsletter abonniert und haben dadurch Zugriff auf meine neusten Blogartikel, Neuigkeiten aus meiner Praxis oder einfach einen Blick, was ihre Frau Glisoni so macht. Anmeldung HIER

Auf Facebook bin ich zwar eher sporadisch präsent, doch trotzdem ist die Anzahl meiner virtuellen Bekanntschaften innerhalb von 6 Wochen auf 1200 Bekanntschaften angestiegen. Ich habe mich jetzt von meinem Gedanken verabschiedet, mit jedem davon mal einen Kaffee zu trinken und nehme es als das, was es ist. 

Mein Instagram Profil habe ich im November erstellt und bin leider nicht sehr fleissig. Es fehlt an Zeit und ich merke: ich muss noch ausloten, wo ich meinen Fokus setzen will. 
Wie es 2022 auf meinen Social-Media-Kanälen weitergehen soll, weiss ich noch nicht bis ins letzte Detail. Gewiss ist aber, dass ich eine Idee im Kopf habe und gerade daran bin, etwas Ordnung in meinem Kopf zu schaffen.

Ich bin eine Bloggerin

2021 habe ich so viel Content veröffentlicht wie noch nie. Ich habe die Freude am Schreiben entdeckt und die eine oder andere Hürde genommen. Durch das Schreiben habe ich ein klareres Bild von meinem Business bekommen, inhaltlich und strukturell. Meine Ideen haben sich geordnet und Form angenommen. Fast 60 Blogartikel habe ich von Januar 2021 bis Dezember 2021 verfasst. Meine Themen umfassen alles rund um Liebe, Partnerschaft und Sexualität. Aber auch eine persönliche Note ist dazu gekommen und so veröffentliche ich jeweils am 12. eines jeden Monats 12 Bilder, die meinen Alltag als Therapeutin, als Mutter von drei Jungs, Hundebesitzerin und Partnerin zeigen. Völlig unspektakulär, aber es macht mir riesigen Spass. Auch einen Monatsrückblick gönne ich mir seit diesem Jahr. Dieser lädt mich ein, mein Sein und Wirken zu reflektieren und zeigt deutlich, was in einem Monat so alles bei der Glisoni los ist. Den Einstieg dafür habe ich durch Judith Peters gefunden, die mit ihrem Onlineprogramm der Content Society eine riesige Unterstützung für mich darstellte. Mit hunderten Bloggern tauscht man sich aus und wächst somit gemeinsam. 
Was mich am meisten freut ist, dass ich immer häufiger in einer WhatsApp Nachricht bzw. Sprachnachricht oder persönlich darauf angesprochen werde, dass man meine Artikel toll findet, dass man gerne mitliest und sich auf das kommende Thema freut. Das berührt mich sehr und erfüllt mich mit grosser Dankbarkeit, denn oft habe ich mich gefragt: Wen soll das schon interessieren, was ich da schreibe? Wird das gelesen? Jetzt weiss ich: ja und das motiviert mich, einfach weiterzuschreiben, und zwar alles, was mir in den Sinn kommt. Ich habe so viele Ideen und hätte schon heute genug Content-Ideen für 2022. Es bleibt also spannend. 

La Dolce Vita – unsere Ferien

In diesem Jahr hatten wir einiges nachzuholen und haben unsere Ferien und jede mögliche Auszeit genutzt, um uns als Familie Gutes zu tun. Unser Lieblingsreiseland ist und bleibt Bella Italia. Wir haben dieses Jahr voll und ganz ausgekostet und waren in Iseo, in der Toskana, auf Elba und Mailand. 

Da wir nicht in die Skiferien fahren, verbringen wir die meisten Sportferien in Iseo. Iseo ist wunderschön, egal ob Frühling, Sommer oder Winter und wir geniessen dort, in gewohnter Umgebung, die Zeit als Familie. Die meisten Ecken kennen wir bereits und so wählen wir unsere Ausflüge je nach Lust und Laune. 

Unsere Frühlingsferien verbrachten wir in der Schweiz, da sich die Schulferienzeiten der Kinder ungünstig überschnitten. Es gab viele Ruhezeiten und dank des guten Wetters hatten wir die Möglichkeit viel Zeit draussen zu verbringen. Mailand war für uns der erste Versuch, mit unseren Jungs einen Städtetrip zu machen. Wir besuchten zwei Da Vinci Museen und ich gestehe, unsere drei Jungs hatten tatsächlich den längeren Atem. Weitere Stationen in Mailand waren die Navigli Milano entlang des Canal Grande, das Castell Sforzesco, der Park und der Triumpfbogen und der Markt Mercato di Via Fauchè. Es gab so unglaublich viel zu sehen, so viel Interessantes und wir hätten wirklich Tage dort verbringen können. Nach 5 Stunden Museumstour hat mein Hunger jedoch die Reissleine gezogen und ich wollte nur noch gut essen.

Auch unsere Sommerferien führten uns nach Italien. Da wir alle Alltags-müde waren, entschlossen wir, fünf Tage früher loszufahren und organisierten uns neu. Zu fünft, inklusive Zwergrauhaardackel John, machten wir uns auf den Weg, um fast drei Wochen Bella Italien zu geniessen. Jeder von uns war voller Vorfreude und so war der Wunsch, schöne Ferien zu haben, besonders gross. In den ersten drei Tagen ist dann auch die Idee entstanden, meine eigenen Urlaubstipps einmal selbst unter die Lupe zu nehmen und so ist daraus mein Blogartikel „Glisonis Ferientipps im Selbsttest“ entstanden. Tipp für Tipp haben mein Mann und ich uns ausgetauscht und geschaut, was umsetzbar ist und was nicht. Im Rückblick hat sich bestätigt, dass die Ferienplanung lange vor den Ferien beginnt und sich die zeitliche Investition für die Partnerschaft und die Familie auszahlt. Unsere Ferien waren ziemlich entspannt, für unsere Kinder, aber auch für uns.

Die drei Wochen Ferien in Italien haben uns an wunderschöne Orte geführt. Anfangs hatten wir noch einige Tage Florenz buchen wollen. Aufgrund der hohen Temperaturen haben wir uns dann aber letztlich umentschieden und auf bewährtes gesetzt und sind nach Iseo gefahren. Dank meiner Schwiegereltern haben wir unerwartet viel Paarzeit gehabt und diese ausgesprochen gut für uns genutzt. Wir waren essen und shoppen und essen und shoppen. Es war grossartig und wir haben jede Minute genossen. An dieser Stelle: Herzlichen Dank an Elio und Silva!

Weiter ging es dann nach Castagneto Carducci, wo wir ein Glampingzelt gemietet hatten. Glamping ist luxuriöses Campen mit verschiedenen Zimmern, Küche und Dusche. Die Kinder fanden es sensationell und wir haben zwei Wochen mit viel Leichtigkeit dort verbracht. Mein absolutes Highlight war Bolgheri. Wir haben grossartig gegessen, die Atmosphäre genossen und uns mit Freunden getroffen. Eine kilometerlange Zypressenallee führt direkt zu einem Burgtor und es bot sich für uns Besucher ein märchenhafter Anblick. Am Abend trifft man dort die unterschiedlichsten Menschen aus den verschiedensten Orten dieser Welt. Kulinarisch konnten wir grossartige Weine und regionale Gerichte geniessen. 
Anfang August durfte ich meinen 46. Geburtstag mit Freunden auf Elba feiern. Es war einfach nur wunderschön und die Umgebung, das Essen und der grossartige Wein rundeten diesen Tag ab. Ich liebe Italien, schon immer. Ich liebe das Essen, den Geruch, das Meer, den Sand unter den Füssen, die Mentalität, die Sprache, die Musik. Im Herzen habe ich hier mein zweites Zuhause gefunden. 

Aber auch die Herbstferien und die vielen Wochenenden zwischen den Ferien haben wir für Ausflüge genutzt. Seit dem Lockdown im letzten Jahr haben diese Möglichkeiten einen ganz neuen Wert für uns und wir geniessen alles, was möglich ist. Nach langer Zeit konnten mich meine Schwester und ihre Kinder endlich wieder besuchen. Zehn Tage lang hatten wir fünf Jungs im Alter von 4 bis 11 unter einem Dach. Energie pur und doch waren die meisten Momente schön. Auch laut, aber überwiegend schön. Wir haben sehr viel gesehen, uns aber auch ebenso viele Ruhepausen gegönnt. Weihnachten, wenn alles gut gehen sollte, sehen wir uns wieder. 

Unsere Ausflüge 2021 führten uns nach Ballenberg, ins Kindermuseum, ins Landesmuseum Zürich, auf den Rothausweg, zum Kindermuseum Baden, in zwei verschiedene Da Vinci Museen, an die Thur, zu Trampolino, in ein Hallenbad, das Ebianum, das Naturkundemuseum Zürich und noch so vieles mehr. Im Rückblick haben wir unglaublich viel gemacht und die Erinnerungen fühlen sich grossartig an.

Tierisch unterwegs – John und ein trauriger Hühnerabschied

Im Dezember 2020 kam unser Zwergrauhaardackel John zu uns in die Familie. Er hat schon seinen ersten Geburtstag hinter sich und hat sich mittlerweile an den Trubel bei uns gewöhnt. John ist ein Jäger, mutig und schnell, aber wasserscheu. Der Arme hat uns bisher auf all unseren Reisen begleitet. Und so hat auch er seine Komfortzone mehrfach verlassen und ist mit uns im Meer geschwommen, hat die italienische Sonne genossen und Museen in der Tasche besucht (kleine Hunde dürfen teilweise in Italien mit ins Museum, wenn sie in einer Tasche getragen werden). John ist ziemlich selbständig und hat seinen eigenen Kopf. Des Öfteren hat er sich deshalb auch unerlaubt auf Streifzüge begeben und uns angst und bange werden lassen. Bisher hat er aber immer nach Hause gefunden oder wir haben ihn gefunden. John bringt uns zum Lachen, er bringt uns in Bewegung und er ist ein kleiner Sockenfetischist. Alles, was Socke ist, wird verschleppt und gebunkert. Lebend kommt da keine Socke raus. 

Bedingt durch unser Gartenprojekt (Umbau am Haus) haben wir unsere Hühner Carlotta, Gloria, Maria, Flauschi und Heidi zur Betreuung an andere Hühnerfreunde abgegeben. Mit dem Ziel, dass unsere Damen mit den ansässigen Hähnen eine gute Zeit verleben und dann wieder zu uns kommen. Da sich der Umbau und unser Gartenprojekt aber verzögert haben, ist Monat um Monat vergangen. Unsere Damen hatten sich unterdessen so gut eingewöhnt, dass wir beschlossen haben, alle fünf dort zu lassen. Sie haben einen riesigen Auslauf, mehrere Hähne, die sie vor wilden Tieren beschützen und für Liebe sorgen und eine riesige Herde, in der sie ihren Platz gefunden haben. Es war eine grossartige Erfahrung und ein Abenteuer für uns alle. 

Glisonis in Love – Stuttgart wir kommen

Im September hatten wir das erste Mal seit vier Jahren wieder Paarzeit inklusive Übernachtung in Stuttgart. Grund war ein Konzert von einem guten Freund, der regelmässig mit Mario Biondi auf Tournee ist. Da mein Mann und ich bereits seit Langem begeisterte Fans von Mario Biondi sind, nutzten wir die Gelegenheit, das Konzert zu besuchen und unseren Freund Chicco in Stuttgart zu treffen. 28 Stunden kinderfreie Zeit, nur toi et moi, in Stuttgart. Allein die Hinfahrt war grossartig. Ohne grosse Zwischenfälle und mit viel italienischer Musik (Lucio Battisti, Mario Biondi, Biaggio Antonacci etc.) sind wir am Nachmittag angekommen. Geplant und gewünscht hatten wir uns Wellness, das Konzert, Shoppen, fein Essen zu gehen, Sightseeing, Freunde zu treffen, die Kaffeerakete zu besuchen – wir hatten sogar noch mehr Ideen und Pläne. Letzten Endes waren wir entspannt essen, haben beim Konzert viel getanzt und laut (wenn auch überwiegend falsch) mitgesungen und viel Zeit zum Reden genutzt.

Das hört sich jetzt alles super entspannt an. Dem vorausgegangen war eine minutiöse Planung der Betreuung unserer Kinder. Unsere drei energiegeladenen Raketen wurden dann von Selina, Marc und Kristina betreut. Die grössere Schwester Selina hat die Nachtschicht übernommen. Kristina die Tagschicht für zwei Tage.
Wir haben das grosse Glück Kristina bei uns zu haben, die mit einer Engelsgeduld, vielen Ideen und einem hohen Mass an Deeskalationsfähigkeiten unsere drei Jungs betreut. Und für alle, die es nicht glauben: unsere Jungs schätzen die Zeit mit Kristina sehr. Kaum ist sie da, sind wir abgeschrieben und nicht mehr existent. Dies hat uns neben unzähligen Restaurantbesuchen, Treffen mit Freunden und Apéros vor allem das gute Gefühl gegeben, dass unsere Entscheidung, gut für uns als Paar zu sorgen, richtig ist und dass dies sicher ein wichtiger Bestandteil für unsere kommende Jahresplanung sein wird. Und ja, dieses Jahr waren wir viel unterwegs und haben die Zeit genossen. Zugegeben nicht immer nur zu zweit, aber sehr regelmässig. Davon wünsche ich mir für das Jahr 2022 auf jeden Fall mehr.

Meine emotionalsten Momente im Jahr 2021

Es gibt viele Momente, die mich emotional sehr berührt haben – auf eine sehr freudige Art und Weise. Wie das Wiedersehen mit meiner Schwester nach fast einem Jahr, das Spiel der Europameisterschaft Italien gegen England oder die Treffen mit guten Freunden in Italien, der Geruch vom Meer, das Lachen meiner Kinder. Wirklich alles würde sich lohnen an dieser Stelle zu erzählen! Es gab aber auch ergreifende Momente. Mich im November dieses Jahrs an Bruno zu erinnern, war mein persönlich traurigster Moment. 

Am 11.11.21 war der erste Todestag unseres geliebten Hundes Bruno. Die Traurigkeit ist noch immer da. Es ist einfach anders. Bruno war ein Berner Sennenhund, fast 12 Jahre alt und seit seiner zehnten Lebenswoche ein heissgeliebtes Familienmitglied. Die Hündin einer Arbeitskollegin aus Bern hatte Junge bekommen und sie lud damals meinen Mann und mich zum Brunch ein. Mit 5 Wochen hielt ich dieses kleine Wollknäuel das erste Mal in meinen Armen und war von der ersten Sekunde an verliebt. Eigentlich wollte ich nie einen Berner haben. Viel zu gross und viel zu lange Haare. Das mit den langen Haaren hat sich bewahrheitet und im Rückblick muss ich zugeben, es waren sehr viele lange Haare.

Fast 12 Jahre später, im Herbst 2020, hatte sich abgezeichnet, dass unser Bruno sich nur schwer von seiner Erkrankung erholen wird, und so versuchten wir jeden Tag zu geniessen und als etwas Besonderes zu verbringen. Am 11.11.20 haben wir dann als Familie Abschied genommen. Wir haben Windlichter gebastelt und Briefe geschrieben, die wir ihm mit auf den Weg geben wollten. Wir haben mit Kreide einen riesigen Regenbogen vor unsere Ausfahrt gemalt. Wir haben gemeinsam geweint, gelacht, Geschichten über Bruno erzählt und uns ausgemalt, wie er ohne Schmerzen und in voller Kraft über die Regenbogenbrücke springt. Diese Vorstellung war unglaublich heilsam für uns alle und unsere Jungs konnten gut loslassen. Mir war die letzte Stunde mit Bruno allein geschenkt und er schlief sehr ruhig, in meinen Armen ein. Er war so ruhig und konnte gut loslassen, sich vom Leben und von mir verabschieden. Für ihn war es der richtige Zeitpunkt zu gehen.

Unser Bruno war ein unglaublich liebevoller Freund, ein Familienaufpasser, ein Geniesser, ein Weltenbummler, ein richtiges Model, ein Resteverwerter erster Klasse, ein Tröster, ein Held, ein Schmusebär, ein Dreckspatz, ein Abenteurer, eine Schnarchnase, ein Bergsteiger, ein Wachhund, zuckersüss und ein Herzensbrecher und bleibt bis heute unvergessen in meinem Herzen. Noch heute, über ein Jahr später, ist der Schmerz noch immer da. Nicht mehr jeden Tag und auch nicht immer gleich, aber immer noch tief, verbunden mit einer grossen Traurigkeit. ❤️Bruno 10.03.2009 – 11.11.2020 ❤️ im Herzen und unvergessen.

Meine drei liebsten Blogartikel

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Entscheiden, egal ob es um die Beziehung, einen neuen Partner oder einfach um die Entscheidung für sich als Mensch geht, eine der grössten Herausforderungen überhaupt ist. Das macht diesen Artikel auch zu meinem meistgelesenen Blogbeitrag.

Dieser Artikel zeigt meine klare Haltung und mich authentisch, wie ich bin. Ich selbst schätze diese Seite an mir und ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Klienten bereits beim Erstgespräch mit einem Augenzwinkern sagen: wir wissen, sie können unsere Beziehung nicht retten, das müssen wir, und Preise – darüber reden wir nicht, denn bei Ihnen erhalten wir Lösungen. Passt.

Ich glaube ich habe selten so viel beim Schreiben eines Artikels gelacht und ich glaube ich habe noch nie so wenig Zeit beim Schreiben investieren müssen. Die Zeilen sind genauso geflossen wie meine Tränen vor Lachen. Die Rückmeldungen dazu waren ausschliesslich gut und ich habe privat wie auch mit meinen Klienten bis zu den Bauchschmerzen gelacht. 

Mein Jahr 2021 in Zahlen

  • 1181 Facebook-Bekanntschaften
  • 59 Blogartikel
  • 26 Weiterbildungstage
  • 5 Intervisionen
  • 7 Gruppensupervisionen
  • 8 Einzelsupervisionen
  • 98 % Terminauslastung
  • 7 Expertentipps auf Radio Energy Zürich

Was 2021 noch los war

Unser Garten im Schnee, wunderschön.

John verliert seine Milchzähne und wir finden sie überall.

Unser Kinder beim lesen. Manchmal gibt es bei uns auch eine liebevolle Stille.

Ein Bild aus meinem Arbeitsalltag, gewonnen bei einem Quiz von der Werbeagentur Therefore. Herzlichen Dank!

Der Magnolienbaum vor meinem Bürofenster. Einfach nur WOW.

Sonntagsausflug zum Schloss Hallwyl und Spaziergang am See.

John ist ein Schmusebär und macht Thomas ziemlich Konkurrenz, wenn es um Keila geht.

Tommaso bastelt für sein Leben gerne und so entstehen Weihnachtsgeschenke, für die Familie, über das ganze Jahr.

Unsere Jungs bringen unzählige Tiere nach Hause und schauen dann, in ihren Büchern, für weitere Informationen.

Abschied von Roodney, der Mops meiner Schwester der ebenfalls 12 Jhare alt geworden ist.

Intervison mit tollen Menschen.

Die grosse Schwester Selina mit den drei Jungs als wir in Stuttgart waren.

Ausflug an die Thur mit Freunden. Gutes Essen, Wein und Sonne.

Bildunterschrift: John unterm Weihnachtsbaum – schon müde bevor es beginnt. Gut weiss er noch nicht, was ihn erwartet.

Meine Ziele für 2022

1. Meine neuen Ideen mit Thomas umsetzen.

Alles noch in Planung, alles in meinem Kopf und es muss noch wachsen. Aber eines kann ich verraten: Es geht um Partnerschaft, Leichtigkeit und Intimität.

2. Jede Woche mindestens einen Artikel veröffentlichen, das heisst mindestens 52 Artikel.

Im kommenden Jahr möchte ich gerne weiterhin Blogartikel schreiben und lasse mich aus meinem Praxisalltag inspirieren. Meine Themen werden weiterhin alle Facetten von Leichtigkeit, Intimität und Beziehungen umfassen.

3. Ich möchte etwas Verrücktes tun.

Mein Ziel ist es, 2022 etwas zu machen, was ich noch nie gemacht habe. Etwas, das mich fordert. Das mich erneut ein Stück aus meiner Komfortzone bringt. Was das genau sein wird, weiss ich noch nicht, aber es wird kommen.

4. Keine Weiterbildung besuchen, sondern in Bestehendes investieren.

Ich nehme mir fest vor, keine fachbezogene Weiterbildung im kommenden Jahr zu machen. Das hört sich verrückt an, denn in den letzten Jahren gab es kein Jahr, in dem ich nicht irgendetwas Interessantes für mich in der Weiterbildungslandschaft gefunden habe. Jetzt investiere ich aber in mich und mein Business. Wie das genau aussieht, weiss ich noch nicht.

5. Mich mehr vernetzen und den Austausch mit anderen Unternehmerinnen suchen.

Ich merke immer mehr, dass mir der Austausch mit anderen Unternehmerinnen guttut und ich mich dabei entwickle. Dieses Potenzial will ich im kommenden Jahr mehr ausschöpfen und ausbauen.

6. Mehr Familienzeit.

Ich wünsche mir im kommenden Jahr mehr Familienzeit unter der Woche, im Alltag und im Kleinen. Mal schauen, welche Ideen wir für unser Familienprojekt bei unserer Jahresplanung haben.

7. Etwas nur für mich.

Unsere Jungs werden immer selbständiger und es wird Zeit, dass ich wieder etwas nur für mich finde. Vielleicht etwas Kreatives – ich wollte schon immer malen lernen – oder ein Schreibkurs. Ich bin gespannt, wo mich mein ICH hinträgt.

Mein Motto für 2022 Alles darf, nichts muss!

Hol dir jetzt meine 7 Tipps wie du in deiner Beziehung das Schweigen brichst und wie ihr endlich wieder in die Kommunikation kommt.

Datenschutz*

Hol dir jetzt meine 7 Tipps wie du in deiner Beziehung das Schweigen brichst und wie ihr endlich wieder in die Kommunikation kommt.

Beitrag Teilen

Hol dir jetzt meine 7 Tipps wie du in deiner Beziehung das Schweigen brichst und wie ihr endlich wieder in die Kommunikation kommt.

Datenschutz*

Hol dir jetzt meine 7 Tipps wie du in deiner Beziehung das Schweigen brichst und wie ihr endlich wieder in die Kommunikation kommt.

Datenschutz*